Diakonie
STARK FÜR ANDERE
www.diakonieverein-orlatal.de
Seniorenpflege
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Diakonieverein Orlatal e.V.
Am Gries 29
07806 Neustadt (Orla)
Tel.: 036481 593-0
Fax: 036481 593-20
gf(at)dv-orlatal.de
Kontakt
Seniorenpflege Am Gries
Einrichtungsleiter Steffen Timm
Am Gries 29
07806 Neustadt (Orla)
Telefon: 036481 593-0
Telefax: 036481 593-20
st(at)dv-orlatal.de
Die meisten älteren Menschen werden von ihren Angehörigen so lange zu Hause versorgt, bis
es irgendwann nicht mehr geht. Der Schritt ins Heim ist nicht leicht und wird oft aus Unsicher-
heit hinausgeschoben.
Der Pflegebereich hat sich im vergangenen Jahrzehnt sehr positiv entwickelt. Die Pflege-
qualität ist gestiegen und die Annehmlichkeiten einer Rund-um-die-Uhr-Versorgung werden
von unseren Heimbewohnern sehr geschätzt.
In unserer diakonischen Einrichtung sind Sie in guten Händen.
Auf unseren Internetseiten möchten wir unser Haus vorstellen und Ihnen die Kontaktauf-
nahme erleichtern.
Schauen Sie doch mal herein!
Seniorenpflege Am Gries Neustadt (Orla)
Anmeldeformular
zur Heimaufnahme
Ausbildung im Diakonieverein:
Es freut uns sehr, dass Sie sich für den Beruf des/der examinierten
Altenpfleger*in interessieren und möchten Sie herzlich einladen, sich dieses
Berufsbild nun genauer anzuschauen.
Da die Bevölkerung immer älter wird und die Zahl der Pflegebedürftigen steigt,
spielt der demographische Wandel eine große Rolle im Leben jedes Einzelnen.
Die Altenpflegeeinrichtung des Diakonievereins Orlatal e.V. zeichnet sich durch
einen deutlich höheren Fachkraftanteil in Pflege und Betreuung aus. Diesen
Standard wollen wir natürlich beibehalten und suchen Interessierte, die bei uns
ausgebildet werden möchten.
Eine fachlich fundierte und kollegial begleitete Ausbildung ist eines unser
wichtigen Anliegen.
Bei uns geht es um Teamarbeit in einer stationären Pflegeeinrichtung, in der
Altenpfleger*innen die Verantwortung für das Wohlbefinden der teilweise
hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohner tragen und deren Alltag gestalten
und begleiten.
Der Beruf steht aber auch bei uns für die Tätigkeit bei einem ambulanten
Pflegedienst. Altenpfleger*innen sind hier stärker auf sich gestellt und betreuen
pflegebedürftige ältere Menschen in ihren Privatwohnungen.
Pflege ist eine körpernahe Arbeit.
Hilfe beim Waschen, Duschen oder Toilettengang gehört ebenso dazu wie
Medikamente verabreichen, Verbände wechseln oder Essen anreichen.
Pflege umfasst auch die einfühlsame Begleitung der Betroffenen und ihrer
Angehörigen, sich um die alltäglichen Sorgen und Nöte eines Menschen zu
kümmern, das gemeinsame Lachen über die schönen Seiten des Lebens, aber
auch da zu sein, wenn das Lebensende naht.
Professionelle Altenpflege ist konzeptionelles Arbeiten.
Die Fachkräfte planen die Pflege, sie führen sie durch und dokumentieren die
einzelnen Schritte und Verrichtungen. Da die Krankenhäuser die Menschen
immer früher wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen, verlagern sich auch
komplexere Pflegesituationen in die Pflegeheime und Privatwohnungen.
Kenntnisse über die Bedienung technischer Geräte zur Beatmung oder über die
Versorgung von Wunden gehören in der Altenpflege mittlerweile zum Alltag.
Pflege ist immer Teamarbeit. Altenpfleger*innen arbeiten eng mit ihren
Kolleginnen und Kollegen zusammen, aber auch mit Ärztinnen und Ärzten und
anderen Berufsgruppen, beispielsweise aus der Physiotherapie oder
Sozialarbeit.
Gemeinsam wird ausgearbeitet, wie der Lebensalltag älterer Menschen so
gesundheitsfördernd und angenehm wie möglich gestaltet werden kann. Es
umfasst die Beratung zur Beantragung von Hilfsmitteln oder Pflegegeld ebenso
wie die Anleitung von Familienangehörigen oder ehrenamtlich Tätigen, die in die
Betreuung eingebunden sind.
Der Altenpflegeberuf hat einen vielseitigen und abwechslungsreichen
Arbeitsalltag.
Der Umgang mit Menschen wird immer wieder als sinnvoll und persönlich
bereichernd wahrgenommen.
Darüber hinaus gibt die abgeschlossene Berufsausbildung auch hinreichende
Ausblicke auf weitere Aufstiegsmöglichkeiten. Darunter zählen zum einen
Weiterbildungen im Bereich Personal, im medizinischem Bereich, zum Mentor
oder zum Lehrer. Des Weiteren kann man seine Kenntnisse als geprüfter
Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwissen ausbauen, Betriebswirt für
Management im Gesundheitswesen werden oder die Ausbildung zum
Fachaltenpfleger absolvieren. Neben all zuvor genannten Möglichkeiten kann
man nach abgeschlossener Ausbildung auch Praxisleiter, Pflegedienstleiter oder
Wohnbereichsleiter werden.
Wenn Sie darüber nachdenken, eine Ausbildung in der Altenpflege zu beginnen,
sollten Sie für sich selbst die folgenden Fragen klären:
•
Bin ich gerne mit älteren Menschen zusammen?
•
Interessiere ich mich für soziale, pflegerische und medizinische
Aufgaben?
•
Kann ich mir vorstellen, körpernahe praktische Arbeitmit älteren kranken
Menschen zu leisten?
•
Gefällt mir Beziehungsarbeit?
•
Bin ich bereit, Verwaltungs- und Schreibarbeiten zur Planung und
Dokumentation zu erledigen?
•
Möchte ich im Berufsalltag eigenverantwortlich und im Team sowie in
multiprofessioneller Zusammenarbeit handeln?
•
Bin ich engagiert, pflichtbewusst und geduldig?
•
Bin ich körperlich und psychisch belastbar?
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann nutzen Sie unser Kontaktformular und wir melden uns bei Ihnen!